BBQ-Weltmeisterschaft 2024: Tag 1 mit Daniel Nonnenmann und seinem Team S.W.A.T. BBQ
Die Spannung war greifbar, als der erste Tag der BBQ-Weltmeisterschaft 2024 auf der Stuttgarter Messe anbrach. Wochenlange Vorbereitungen und unzählige Stunden harter Arbeit hatten die Teams auf diesen Moment vorbereitet, und nun war es endlich soweit: Der Wettbewerb begann. Unter den 106 Teams, die sich der Herausforderung stellten, war auch das renommierte Team S.W.A.T. BBQ von dem erfahrenen Pitmaster Daniel Nonnenmann.
Bereits in den frühen Morgenstunden herrschte reges Treiben an den Ständen. Jedes Detail musste stimmen, jedes Gewürz perfekt abgestimmt, jeder Handgriff präzise ausgeführt werden. Die ersten Stunden des Tages waren geprägt von intensiver Konzentration und akribischer Arbeit aller Teammitglieder. Das Ziel: die Jury mit einem perfekten KYOTO CHICKEN zu überzeugen – dem ersten von mehreren Gängen, die im Laufe des Wettbewerbs zur Bewertung vorgelegt werden sollten.

Daniel Nonnenmann, ein wahrer Profi in der Welt des BBQ, führte sein Team mit ruhiger Hand und klarer Ansage durch die Herausforderungen des ersten Tages. Trotz des hohen Drucks und der großen Erwartungen blieb er fokussiert und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Es war deutlich zu spüren, dass hier jemand am Werk war, der sein Handwerk nicht nur verstand, sondern auch lebte.

Besonders aufregend war der Besuch des Fernsehsenders Kabel 1, der für die Sendung „Abenteuer Leben“ die spannenden Momente hinter den Kulissen einfing. Die Kameras begleiteten Daniel Nonnenmann und sein Team durch den gesamten Tag, fingen die hitzigen Diskussionen, die konzentrierten Handgriffe und die Momente des Triumphs und der Erleichterung ein. Die Zuschauer bekommen somit die Gelegenheit, hautnah mitzuerleben, was es bedeutet, an einer Weltmeisterschaft teilzunehmen und sich mit den besten Teams der Welt zu messen.

Als der erste Gang – KYOTO CHICKEN – schließlich den kritischen Augen der Jury präsentiert wurde, war die Spannung auf dem Höhepunkt. Jedes Team hatte sein Bestes gegeben, doch letztlich würde nur die Perfektion zählen. Für Daniel Nonnenmann und SWAT BBQ war dieser Moment der erste große Test, der Auftakt zu einem Wettbewerb, der in den kommenden 2 Tagen noch viele Herausforderungen bereithalten würde.

Nach dem Auftakt gab es keine Verschnaufpause, es ging direkt weiter mit dem zweiten Gang: Amalfi Coast Pork. Hierbei handelte es sich um eine raffinierte Kreation, die mediterrane Aromen mit klassischer BBQ- Technik vereinte. Zartes Schweinefleisch, perfekt gewürzt und auf den Punkt gegart, sollte die Jury in eine kulinarische Reise an die Amalfi-Küste entführen. Nonnenmanns präzises Timing und sein untrügliches Gespür für Aromen waren hier entscheidend. Der Duft des langsam gegarten Schweinefleischs erfüllte die Luft und zog die Aufmerksamkeit der Zuschauer und Mitstreiter gleichermaßen auf sich.
Der dritte Gang des Tages – rein Vegetarisch mit Karotte – war eine echte Herausforderung und kreative Glanzleistung: Do the Rabbit. Die Balance zwischen den feinen Aromen der Karotten und den rauchigen Noten vom Grill war ein Spiel mit den Sinnen – eine Herausforderung, der sich Steffen Kauderer mit Bravour stellte.

Als die drei Gänge schließlich der Jury präsentiert waren, fiel die erste Anspannung ab. Jedes Gericht war das Ergebnis unermüdlicher Arbeit und größter Leidenschaft. Für Daniel Nonnenmann und sein Team war dieser erste Tag der große Test, ein Auftakt zu einem Wettbewerb, der noch viele weitere Herausforderungen bereithalten würde.


















Mit dem ersten Tag der BBQ-Weltmeisterschaft 2024 in Stuttgart ging somit ein ereignisreicher Tag zu Ende. Doch für Daniel Nonnenmann und sein Team war dies nur der Anfang. Der kommende Tag wird zeigen, ob die penible Vorbereitung und das große Engagement Früchte tragen wird und ob sich S.W.A.T. BBQ an die Spitze der BBQ-Elite setzen kann. Die Reise hat gerade erst begonnen, und die Erwartungen sind hoch.
Tag 2 BBQ Weltmeisterschaft Messe Stuttgart
Der zweite Tag der BBQ-Weltmeisterschaft 2024 auf der Stuttgarter Messe begann früh, denn die Vorbereitungen für die anspruchsvollen Gerichte mussten perfekt sein. Das Regenwetter und ein nächtlicher Wassereinbruch ins Zelt sorgte für mehr Spannung als benötigt. Nach einem fehlerfreien ersten Tag ging es für Daniel Nonnenmann und sein Team S.W.A.T. BBQ darum, die Leistung weiter zu steigern und pünktlich abzuliefern, um sich gegen die harte Konkurrenz durchzusetzen.

Der erste Gang des Tages, Smoked Fischer’s Fritze, war eine Herausforderung der besonderen Art. Hier galt es, den feinen Geschmack des Fischs perfekt mit den rauchigen Aromen des Grills zu verbinden. Das Team arbeitete präzise, um den Fisch zart und saftig zu halten, während gleichzeitig der rauchige Geschmack in das Fleisch eindrang. Das Ergebnis war ein Gericht, das die Jury mit seiner subtilen Ausgewogenheit von Aromen überzeugte.

Weiter ging es mit Mama’s Pork Chops, einem Gericht, das auf den ersten Blick bodenständig wirkte, aber durch seine Raffinesse beeindruckte. Die dry-aged Schweinekoteletts wurden pariert, die Haut entfernt für einen Hautchip, auf den Punkt gegart und mit einer vor Ort hergestellten Panade umhüllt. Die perfekte Grilltechnik von Daniel Nonnenmann und seinem Team zauberte eine perfekte, golden gegrillte Panade und ließ mit der Kartoffelbox, einem dekonstruierten Kartoffelsalat, das Gericht in einem ganz neuen Licht erstrahlen. Tradition und Innovation fanden sich harmonisch vereint wieder.



Als krönender Abschluss des Tages wurde Prince of the Pampa serviert, ein Gericht, das den Namen seines Erfinders – Josa Prinz – alle Ehre machte. Mit südamerikanischen Einflüssen, die die weiten Ebenen der Pampa heraufbeschworen, war dieses Gericht eine Hommage an die rustikale, aber zugleich edle Küche dieser Region. Das Team S.W.A.T. BBQ brachte mit diesem Gang eine gekonnte Komposition auf den Tisch, die sowohl durch ihre Intensität der Fleischaromen als auchdurch die feinen Nuancen der verwendeten Aromen bestach.

BBQ-Weltmeisterschaft 2024: Tag 2 – Das Finale für Daniel Nonnenmann und sein Team SWAT BBQ
Nachdem alle Gänge sorgfältig zubereitet und der Jury präsentiert wurden, hieß es für Daniel Nonnenmann und sein Team SWAT BBQ: Abwarten und Hoffen. Die letzten Stunden des Wettbewerbs waren von einer Mischung aus Anspannung und Erleichterung geprägt. Man hatte alles gegeben, und nun lag es in den Händen der Jury, die Leistungen zu bewerten.
Mit großer Spannung verfolgte das Team die Verkündung der Platzierungen in den verschiedenen Kategorien. Die Ergebnisse zeigten, wie hart der Wettbewerb in diesem Jahr war und wie knapp die Entscheidungen ausfielen.
In der Kategorie Pork on the Bone konnte sich das Team einen respektablen 19. Platz sichern – ein Beweis dafür, dass die Kombination aus Erfahrung und innovativen Ideen Früchte trug.
Im Bereich Beef erreichte das Team den 40. Platz. Auch wenn es nicht ganz für eine Top-Platzierung reichte, zeigte dieser Rang, dass SWAT BBQ sich auch in dieser Kategorie behaupten konnte.
In der Kategorie Vegetarian sweet or salty, einer der kreativsten und anspruchsvollsten Herausforderungen, landete das Team auf Platz 48. Dies war eine solide Leistung, besonders angesichts der starken Konkurrenz.
Beim Fish erreichte das Team den 63. Platz. Auch hier zeigte sich, dass die Konkurrenz stark war und jede Entscheidung der Jury wohlüberlegt getroffen wurde.
Das Chicken, das am ersten Tag so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, wurde mit dem 79. Platz bewertet. Auch wenn es hier nicht für eine höhere Platzierung reichte, war es dennoch ein wichtiger Teil des Gesamtergebnisses.
In der Kategorie Boneless Pork belegte das Team den 82. Platz. Obwohl dies das schwächste Ergebnis war, trug es dennoch zur Gesamtwertung bei und zeigte die Vielseitigkeit des Teams.
In der Gesamtwertung erreichte SWAT BBQ schließlich den 46. Platz. Diese Platzierung zeigt, dass das Team sich in einem hochkarätigen Wettbewerb mit der Weltspitze messen konnte und dabei beachtliche Erfolge erzielte.
Für Daniel Nonnenmann und sein Team war die BBQ-Weltmeisterschaft 2024 eine wertvolle Erfahrung und eine Bestätigung ihrer Fähigkeiten. Sie haben gezeigt, dass sie zu den besten der Welt gehören und trotz harter Konkurrenz und hohen Anforderungen ihr Bestes gegeben haben. Mit diesem Ergebnis im Rücken geht der Blick nach vorn – auf zukünftige Wettbewerbe und neue Herausforderungen.


